Samstag, 30. Juli 2011

Die ersten Privatcomputer

Sinclair ZX80

Sinclair - ZX80, der erste Privatcomputer
Der ZX80 war der erste Heimcomputer, der weniger als 300 Mark kostete und markierte den Einstieg des englischen Erfinders Sir Clive Sinclair und seiner Firma Sinclair in den noch jungen Computermarkt. Von den Leistungen zwar eher bescheiden, ermöglichte der ZX80 doch vielen den Einstieg in die Computerwelt. Fleißig wurde programmiert und gebastelt, um das beste aus dem kleinen Rechner herauszuholen. Im Februar erschien der ZX80, im September 1980 wurde dann das 16K RAM-Pack nachgeschoben, das den Hauptspeicher von 1 KByte auf 16 KByte erweiterte.
Der ZX80 war beileibe nicht die erste Erfindung von Sir Clive Sinclair, vorher gab es von ihm bereits Taschenrechner und einige weitere Erfindungen, von denen jedoch kaum Notiz genommen wurde.

TI99/4A

Ebenfalls in diesem Jahr erschien der Heimcomputer der Taschenrechner- und Chip-Firma Texas Instruments: Der TI99/4A. Für 2000 Mark erhielt man einen schnellen Computer mit guter Schreibmaschinentastatur, der sich vielseitig erweiterbar zeigte. In Deutschland konnte er sich aber nicht besonders gut verkaufen. Er soll aber angeblich für Jack Tramiel Grund gewesen sein, den C64 zu entwickeln, um Texas Instruments aus dem Heimcomputer-Markt zu vertreiben. Er hatte wohl noch nicht vergessen, wie TI mit Commodore damals einen ruinösen Preiskampf im Taschenrechner-Geschäft führte - den Commodore verlor.
Interessant ist, das der TI eigentlich ein 16-Bit-Computer ist - durch diverse Flaschenhälse im System wird der TI jedoch abgebremst.

Apple III

Apple stellt den Apple III vor. Der Apple III sollte der Nachfolger zur zweier Serie werden und wurde dementsprechend mit 80-Zeichen-Darstellung und weiteren Extras verbessert. Im Vertrauen auf den Erfolg des Computers wurde die Apple II Serie eingestellt. Diese Entscheidung wurde jedoch schnell rückgängig gemacht, denn das Gerät geriet zum finanziellen Desaster. Technische Probleme, die einen Großteil der ausgelieferten Geräte betrafen, bescherten dem Apple III einen schlechten Ruf. Auch nach der Behebung dieser Probleme war der Apple III nicht mehr zu retten - die Chefetage stoppte den Apple III und beschloß die Weiterentwicklung der Apple II-Reihe. Die technischen Extras des 3er Modells floßen in die folgenden 2er Modelle ein, der Apple IIGS wurde schließlich das leistungsfähigste Modell.
Quelle: http://www.jaapan.de/heimcomputer.php?page=1980

Bildnachweis: http://www.heimcomputer.de/comp/zx80.html

Freitag, 29. Juli 2011

Der Kugelblitz - Gibt es ihn doch?

Lange Zeit wurde der Kugelblitz als Ergebnis eines "positiven Nachbildes" ganz gewöhnlicher Blitzeinschläge gedeutet. Ein solches Nachbild entsteht, wenn man eine sehr helle Lichtquelle vor dunklem Hintergrund, zum Beispiel einen Blitz vor schwarzem Gewitterhimmel, anschaut.

Ließ sich mein Kugelblitzerlebnis wirklich nur so erklären? Als Junge hatte ich zusammen mit mehreren Personen während eines schweren Gewitters einen Kugelblitz in unmittelbarer Nähe gesehen. Es war doch nicht denkbar, daß für alle damaligen Augenzeugen die Nachleuchthypothese zutreffen sollte.


Den Vorgang hatte ich längst vergessen, bis ich in einer Fernsehsendung im Herbst 1983 vernahm, daß Kugelblitze nur optische Täuschungen seien. Ein Wiener Professor erklärte das Phänomen mit einem Nachleuchten auf der Netzhaut des Berichterstatters. Dieser habe zuvor in das Licht eines Blitzes gesehen. Das konnte ich nicht unwidersprochen hinnehmen.


Mit Jahresbeginn 1984 suchte ich erstmals über eine Anzeige in Kosmos Augenzeugen eines Kugelblitzes, die bereit waren, meinen inzwischen erstellten Fragebogen auszufüllen. Mit weiteren Umfragen und durch die Unterstützung des SDR erhielt ich immer wieder neue Meldungen. Heute liegen 238 Rapporte vor. 1988 gründeten Wissenschaftler aus aller Welt das "International Committee on Ball Lightning Research". Schon 1993 kamen diese Forscher zu dem Ergebnis: Es gibt ihn den Kugelblitz.

Interessant sind die immer wieder neuen Theorien zu seiner Entstehung. Um es vorwegzunehmen. Es gibt bis heute keine einsichtige Erklärung. Die bis zur Stunde publizierten Theorien setzen voraus, das ein Kugelblitz direkt durch einen oder mehrere Blitze erzeugt wird. Mir liegen aber 22 Berichte vor, bei denen der Kugelblitz nicht eines Blitzes oder eines Gewitters am Ort bedurfte.

Kugelblitze gibt es in allen Größen. Vom Pingpongball- bis zum Medizinball. Variabel sind auch ihre Farben. Mehrheitlich wird weiß, hell, grell genannt. Sie verschwinden meist nach wenigen Sekunden. Das kann lautlos, dann wieder mit Knall, ja sogar explosionsartig mit Zerstörungen geschehen. Nach einigen Mitteilungen sprühen sie manchmal wie eine Wunderkerze. Sie sind bedingt verformbar und es werden Ereignisse beschrieben, wonach aus einem Kugelblitz weitere, kleinere entstanden. Sehr häufig wird nach ihrem Verschwinden Schwefel- oder Ozongeruch bemerkt. Ozon entsteht u.a. durch Einwirkung elektrischer Hochspannungsentladungen oder ultravioletten Lichts auf den Sauerstoff der Luft. Manchmal erbringen Kugelblitze den physikalischen Beweis für ihr Auftreten in dem sie versengte Bäume, durchgebrannte Drähte, Brandspuren und andere Schäden hinterlassen. In den Fallberichten wird darauf eingegangen.
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Im Januar 1994 wurde in Neuruppin (Brandenburg/Ostprignitz) ein Kugelblitz beobachtet. Die Sensation an dieser Sache ist, dass es bis heute Wissenschaftler gibt, die die Existenz von Kugelblitzen abstreiten. Jedoch darf man nie vergessen, dass "Wissenschaftler" - so lehrt uns die Geschichte - schon viel abgestritten haben. So galt als gesichert, dass die Erde eine Scheibe ist, dass sich die Sonne um die Erde dreht oder dass der Mensch niemals fliegen wird, da der menschliche Körper eine Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h nicht überleben kann. Wie gesagt, das waren "gesicherte" Erkenntnisse der Wissenschaft. Deshalb sollte man sich nicht treu ergeben dazu hinreissen lassen zu behaupten, es gäbe keine Kugelblitze, da irgendwelche Wissenschaftler zu ihrer PERSÖNLICHEN Schlussfolgerung ge- kommen sind, dass es nun einmal keine Kugelblitze gibt.

Quellen: http://www.karl-heinz-hentschel.net/KugelblitzPersonal.html
http://www.met.fu-berlin.de/~stefan/Kugelblitz.html
Bildnachweis: http://www.universetoday.com/64560/is-ball-lightning-just-a-shared-hallucination/

Dienstag, 26. Juli 2011

Warum Tomatensaft im Flugzeug so beliebt ist

Wieso nur ist der öde Saft aus Tomaten über den Wolken so begehrt? Seit Jahrzehnten ringen Airlines und Passagiere um die Lösung des Rätsels - liegt es an Psychologie oder Physiologie? Eine Aroma-Chemikerin sorgt für Aufklärung.


Ist es, weil der Nachbar danach verlangt (Domino-Effekt) oder liegt es am Nährwert (Snackersatz)? Warum so viel Tomatensaft an Bord von Flugzeugen getrunken wird, war bisher ein Mysterium. Bekannt sind die enormen Mengen, die etwa die Lufthansa heranschleppen muss: 1,7 Millionen Liter waren es 2008, im Vergleich dazu wurden nur 1,65 Millionen Liter Bier ausgeschenkt. "Den Saft mit Salz und Pfeffer?", fragen die Flugbegleiterinnen und kippen die rote sämige Flüssigkeit aus Pappkartons in Plastikbecher, dazu reichen sie eine Serviette und Umrührbesteck.


Luftfahrtbranche und Passagiere wundern sich über den Hype, die Gemüsesaftindustrie freut sich. Denn ansonsten gilt das Nachtschattenelixier nicht als Gourmet-verdächtig: Am Boden wird Tomatensaft als muffig beschrieben, erzählte Andrea Burdack-Freitag der Zeitung "Die Zeit". Doch über den Wolken treten "angenehm fruchtige Gerüche und süße kühlende Geschmackseindrücke in den Vordergrund". Die Aroma-Chemikerin am Fraunhofer-Institut in Holzkirchen hat im Auftrag der Lufthansa einen Geschmackstest von Bordmahlzeiten durchgeführt. Sie schickte Probanden zum Verkosten in eine Niederdruckkammer, die die Verhältnisse in Reiseflughöhe simuliert.
Die Testpersonen lieferten die nun wissenschaftlich fundierte Lösung: Bei dem im Flugzeug herrschenden niedrigen Luftdruck steigt die sogenannte Geruchs- und Geschmacksschwelle - Kräuter, Gewürze, Salz und Zucker müssen höher dosiert werden, um wahrgenommen zu werden. Man rieche die Speisen und Getränke "als hätte man einen Schnupfen", sagte Burdack-Freitag der Zeitung. Salz werde 20 bis 30 Prozent, Zucker 15 bis 20 Prozent weniger intensiv geschmeckt. Dagegen bleibe die Wahrnehmung von fruchtigen Aromen stabiler. Und voilà, der sonst so langweilige und etwas giftig riechende Tomatensaft wird zum Geschmackserlebnis - solange kräftig nachgesalzen wird.
Zugleich aber wird Kaffee oft als bitter empfunden und Riesling als zu sauer, erzählt die 36-jährige Chemikerin, schwere Rotweine mit Aromen von roten Beeren dagegen gefielen den Testern. Was am Boden exzellent abgeschmeckt wurde, kann in der Höhe einen faden Eindruck machen. Den Köchen der Lufthansa-Caterer-Tochter LSG Sky Chefs sind die Auswirkungen des Luftdrucks auf den Geschmack bekannt, sagte Lufthansa-Sprecher Jan Bärwalde SPIEGEL ONLINE, berücksichtigt werde das bereits jetzt. Die Studie der Holzkirchener Forscher sollte helfen, die Unterschiede am Boden und in der Luft zu quantifizieren: "Die Ergebnisse zu Salz, Zucker, Kräuter und Säure werden 1:1 in die Rezepturen übernommen."
Die Erkenntnisse der Aroma-Chemikerin dienen nun allerdings auch allen anderen Airlines wunderbar als Ausrede für weniger gelungenen Gerichte in der Aluverpackung. Eine Entschuldigung für matschigen Brokkoli, verkochte Nudeln und faserige Fleischfetzen wird aber auch die gestiegene "Geschmacksschwelle" nicht liefern können. Zur Erinnerung an erlittene Qualen über den Wolken: Auf der englischsprachigen Website Airlinemeals können sich Passagiere durch Tausende Bordspeisen der Gegenwart und Vergangenheit klicken - allein die Lufthansa ist dort mit 777 Gerichten vertreten.

 Quelle: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,677249,00.html
Bildnachweis: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/medien/raetsel_um_beliebtheit_von_tomatensaft_im_flugzeug_geloest_1.4911916.html

Montag, 25. Juli 2011

Die 100 reichsten Menschen der Welt

Weisst du wer die 100 reichsten Menschen der Welt sind??? Ich glaube kaum. Weisst du wer der Reichste Mensch der Welt ist? Bill Gates? Ich glaube, da liegts du etwas daneben. Der Reichste Mensch ist im Moment ein Mexikaner.
Hier ist eine Liste, die die 100 reichsten Menschen der Welt aufzählt.



Rang Name Land Alter geschätztes Vermögen
in Milliarden Dollar
1 Carlos Slim Helu und Familie Mexiko 70 53,5
2 Bill Gates USA 54 53,0
3 Warren Buffett USA 79 47,0
4 Mukesh Ambani Indien 52 29,0
5 Lakshmi Mittal Indien 59 28,7
6 Lawrence Ellison USA 65 28,0
7 Bernard Arnault Frankreich 61 27,1
8 Eike Batista Brasilien 53 27,0
9 Amancio Ortega Spanien 74 25,0
10 Karl Albrecht Deutschland 90 23,5
11 Ingvar Kamprad und Familie Schweden 83 23,0
12 Christy Walton und Familie USA 55 22,5
13 Stefan Persson Schweden 62 22,4
14 Li Ka-shing Hongkong 81 21,0
15 Jim Walton USA 62 20,7
16 Alice Walton USA 60 20,6
17 Liliane Bettencourt Frankreich 87 20,0
18 S. Robson Walton USA 66 19,8
19 Prinz Alwalid Bin Talal al Saud Saudi Arabien 55 19,4
20 David Thomson und Familie Kanada 52 19,0
21 Michael Otto und Familie Deutschland 66 18,7
22 Lee Shau Kee Hongkong 82 18,5
23 Michael Bloomberg USA 68 18,0
24 Sergey Brin USA 36 17,5
24 Charles Koch USA 74 17,5
24 David Koch USA 69 17,5
24 Larry Page USA 37 17,5
28 Michele Ferrero und Familie Italien 83 17,0
28 Kwok Familie Hongkong k.A. 17,0
28 Azim Premji Indien 64 17,0
31 Theo Albrecht Deutschland 88 16,7
32 Vladimir Lisin Russland 53 15,8
33 Steven Ballmer USA 54 14,5
33 Robert Kuok Malaysia 86 14,5
35 George Soros USA 79 14,0
36 Anil Ambani Indien 50 13,7
37 Paul Allen USA 57 13,5
37 Michael Dell USA 45 13,5
39 Michail Prochorov Russland 44 13,4
40 Birgit Rausing und Familie Schweden 86 13,0
40 Shashi & Ravi Ruia Indien 66 13,0
42 Mikhail Fridman Russland 45 12,7
43 Jeffrey Bezos USA 46 12,3
44 Savitri Jindal Indien 60 12,2
45 Donald Bren USA 77 12,0
45 G.C. Grosvenor und Familie Großbritannien 58 12,0
45 John Paulson USA 54 12,0
48 Abigail Johnson USA 48 11,5
48 Jorge Paulo Lemann Brasilien 70 11,5
50 Roman Abramovich Russland 43 11,2
51 Susanne Klatten Deutschland 47 11,1
52 Iris Fontbona und Familie Chile k.A. 11,0
52 Forrest Mars Junior USA 78 11,0
52 Jacqueline Mars USA 70 11,0
52 John Mars USA 73 11,0
52 Ronald Perelman USA 67 11,0
57 Oleg Deripaska Russland 42 10,7
58 Wagit Alekperow Russland 59 10,6
59 Leonardo Del Vecchio Italien 74 10,5
59 Carl Icahn USA 74 10,5
61 Wladimir Potanin Russland 49 10,3
62 Philip Knight USA 72 10,2
63 Ricardo S. Pliego und Familie Mexiko 54 10,1
64 Mohammed al Amoudi Saudi Arabien 65 10,0
64 Ernesto Bertarelli und Familie Schweiz 44 10,0
64 Anne Cox Chambers USA 90 10,0
64 George Kaiser USA 67 10,0
64 Hans Rausing Schweden 84 10,0
64 Joseph Safra Brasilien 71 10,0
70 Alexej Mordaschow Russland 44 9,9
71 Wiktor Raschnikow Russland 61 9,8
72 G.L.M. Velasco und Familie Mexiko 56 9,7
73 Sheldon Adelson USA 76 9,3
74 Silvio Berlusconi und Familie Italien 73 9,0
74 Dan Duncan USA 77 9,0
74 Kushal Pal Singh Indien 78 9,0
77 Nasser al Kharafi und Familie Kuwait 66 8,7
77 Francois Pinault und Familie Frankreich 73 8,7
79 Dmitrij Rybolowlew Russland 43 8,6
80 Iskander Machmudow Russland 46 8,5
80 James Simons USA 71 8,5
82 Alberto Bailleres und Familie Mexiko 77 8,3
83 German Khan Russland 48 8,2
84 E., B. & P. Matte Chile 64 8,1
85 Edward Johnson III USA 79 8,0
86 Kumar Birla Indien 42 7,9
87 Sunil Mittal Indien 52 7,8
88 John Fredriksen Zypern 65 7,7
89 Serge Dassault und Familie Frankreich 84 7,6
89 Petr Kellner Tschechien 45 7,6
89 Ananda Krishnan Malaysia 71 7,6
89 Tadashi Yanai und Familie Japan 61 7,6
93 Mohamed Bin Issa al Jaber Saudi Arabien 51 7,5
93 Leonard Blavatnik USA 52 7,5
93 David & Simon Reuben Großbritannien 67 7,5
93 Nobutada Saji und Familie Japan 64 7,5
93 Alain & Gerard Wertheimer Frankreich k.A. 7,5
93 Wladimir Jewtuschenkow Russland 61 7,5
99 August von Finck Deutschland 80 7,3
100 Lee Kun-Hee Südkorea 68 7,2

Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,682932,00.html

Sonntag, 24. Juli 2011

Stackopolis

Stackopolis ist ein Onlinegame, das Suchtpotenzial in sich hat. Es geht darum, während einer vorgegebenen Zeit, mit Blöcken ein Gebäude zu erbauen. Es klingt einfach, ist es aber nicht. Der Abzweiger von Tetris ist ein super Game für Zwischendurch... Give it a try!

Samstag, 23. Juli 2011

Tischtennis - Rekorde und Erstaunliches

Längster Ballwechsel
Den längsten Ballwechsel in der Geschichte des Tischtennis 
gab es im Jahr 1978 in den USA. Donald Peters und 
Robert Stiegel spielten sich den Ball ganze 8 Stunden und 
33 Minuten zu, ohne dass er auch nur ein einziges Mal 
verloren ging.


Längstes Tischtennisspiel
Ein Jahr später stellten Volker Fernath und Helmut Hanus 
in Stuttgart den Weltrekord für ununterbrochenes Tischtennisspielen
auf. Sie spielten insgesamt 105 Stunden und 8 Minuten ohne Pause!


Schnellster Ballwechsel in einer Minute
Wie schnell so ein Ballwechsel sein kann, zeigten die beiden 
Briten Alan Cooke und Desmond Douglas im Jahr 1986 bei 
den Internationalen Britischen Meisterschaften. Innerhalb von
einer Minute wechselte ihr Ball 170 Mal über das Netz. 
Das sind fast drei Ballwechsel pro Sekunde!


Verblüffendes
Neben den Rekorden gibt es in dem flotten Ballsport auch 
einige erstaunliche Tatsachen.So kann zum Beispiel der leichte 
Tischtennisball über 100 Kilometer pro Stunde schnell werden – 
bei so einer Geschwindigkeit kann es ganz schön weh tun, 
wenn ein Spieler vom Ball getroffen wird.
Schmetterbälle waren darum früher verboten



Quelle: http://www.kindernetz.de/infonetz/tischtennis/Tischtennis/-/id=143720/nid=143720/did=143696/cl6eu3/index.html
Bildnachweis: http://www.google.ch/imgres?q=tischtennis&hl=de&gbv=2&tbm=isch&tbnid=wU1cl2So07oryM:&imgrefurl=http://www.ttc-spreitenbach.ch/inhalt/chronik/tischtennis.htm&docid=jKaic035t-nVxM&w=400&h=300&ei=1gIrTqCcIYTcsgbUp7zfCw&zoom=1&iact=hc&vpx=724&vpy=85&dur=1723&hovh=194&hovw=259&tx=130&ty=101&page=1&tbnh=122&tbnw=160&start=0&ndsp=20&ved=1t:429,r:4,s:0&biw=1024&bih=677
http://www.google.ch/imgres?q=tischtennis&hl=de&gbv=2&tbm=isch&tbnid=WbQ4QUs5W8VwCM:&imgrefurl=http://www.brunsbuettel-tischtennis.de/&docid=HIb960atLGKKoM&w=413&h=363&ei=IwIrTtOYLcvBswbF9smJDA&zoom=1&iact=hc&vpx=264&vpy=77&dur=221&hovh=210&hovw=239&tx=127&ty=90&page=1&tbnh=120&tbnw=136&start=0&ndsp=20&ved=1t:429,r:1,s:0&biw=1024&bih=677

Freitag, 22. Juli 2011

US-Präsidenten Story

  • Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongreß gewählt. John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongreß gewählt.
  • Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt. John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.
  • Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.
  • Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.
  • Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.
  • Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
  • Beiden wurde in den Kopf geschossen.
  • Lincolns Sekretärin hieß Kennedy. Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.
  • Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.
  • Beider Nachfolger waren aus dem Süden und hießen Johnson.
  • Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren. Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.
  • John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren. Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.
  • Beide Attentäter hatte drei Namen.
  • Lincoln wurde im "Kennedy"-Theater erschossen. Kennedy wurde in einem Auto, das "Lincoln" hieß, erschossen.
  • Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen. Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.
  • Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet.
Dies sind alles Tatsachen, die doch in ihrem ganzen Zusammenhang sehr unwahrscheinlich scheinen. Da fragt man sich doch wirklich, ob das noch Zufall sein kann.


Quelle: http://www.beeindruckendes.de/?cnt=beeindruckend&dat=unglaublich_01
Bildnachweis: http://mamatus.centerblog.net/rub-lincoln-et-kennedy-.html

Donnerstag, 21. Juli 2011

Setup

Hello everybody....

Heute um 22:38 gebar das Internet einen neuen Blog namens plyint.
Ich werde meinen Blog täglich mit kleinen, erstaunlichen Infos füttern.
Seht selbst.......

Greez Matt